40 Jahre Galerie Mönch Berlin · Part II
Die zweite Ausstellung im Jubiläumsjahr spannt den Bogen von guten, alten Bekannten aus „40 Jahren Galerie Mönch Berlin“ bis zu den jüngeren Positionen zeitgenössischer Malerei. Denn Letztere bildet nach wie vor einen Schwerpunkt des Galerieprogramms.
Den Auftakt machte die vielbeachtete Ausstellung mit Klaus Fußmann und ehemaligen Meisterschülern. Sie stand ganz im Zeichen der Ölmalerei auf Leinwand. Der Querschnitt in der Ausstellung „40 Jahre Galerie Mönch Berlin · Part II“ präsentiert weitere Aspekte zeitgenössischer Malerei.
Von Zeichenhaftigkeit bis zum Material-Experiment
Von lyrischer Zeichenhaftigkeit sind die Arbeiten von Helmut Klock. Klocks erste Ausstellung fand übrigens im Eröffnungsjahr der Galerie Mönch, 1977, statt.
Die Malerei Hansi Sprengers ist von einer expressiven Figuration geprägt. Während Evelyn Gardens Bilder von abstrakter Gestik sind.
Im Zentrum der Papierarbeiten von Carola Czempik und von Gerhard Walter Feuchter stehen hingegen die Material-Alchemie.
Der Bildhauer Reiner Mährlein ergänzt die Malerei mit seinen Skulpturen. Mährlein experimentiert mit Fläche und Raum sowie mit der Durchdringung der Materialien Eisen und Granit.