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In seinem Essay „Andere Räume“ schrieb Michel Foucault: „daß wir – nicht in einem homogenen und leeren Raum leben, sondern in einem Raum, der mit Qualitäten aufgeladen ist, der vielleicht auch von Phantasmen bevölkert ist.
Der Raum unserer ersten Wahrnehmung, der Raum unserer Träume, der Raum unserer Leidenschaften – sie enthalten in sich gleichsam innere Qualitäten; es ist ein leichter, ätherischer, durchsichtiger Raum, oder es ist ein dunkler, steiniger, versperrter Raum; es ist ein Raum der Höhe, ein Raum der Gipfel, oder es ist im Gegenteil ein Raum der Niederung, ein Raum des Schlammes; es ist ein Raum, der fließt wie das Wasser; es ist ein Raum, der fest und gefroren ist wie der Stein oder der Kristall.“
Aus diesem Raum des Innen leitet Foucault den Raum des Außen her, der zum Einen aus den Utopien (als unwirkliche Orte) besteht und zum Anderen aus den wirklichen Orten, den Heterotopien. Jene Anderen Räume, die, so Foucault: „mit allen anderen in Verbindung stehen und dennoch allen anderen Platzierungen widersprechen“.
Ausgehend von diesem Ausstellungstitel erscheint der Gedanke an den Winkel bei den Arbeiten von Ruth Gindhart offensichtlich. Stoßen wir doch bei den meisten ihrer Skulpturen auf rechtwinklige Formen. Aber wir kennen ja nicht nur den rechten Winkel, sondern auch den schlauen Winkelzug, den (weniger schlauen) Winkeladvokaten, den entlegenen Winkel oder das Gegenteil in der Nähe: die Ecke im Raum, die bisweilen zum Schmollwinkel wird. Wir kommen später noch einmal auf diesen zurück.
Weniger naheliegend ist die Assoziation an Wolken. Nicht nur, dass die Wolke von Natur aus einen Kontrast zum Winkel darstellt, in ihrer Serie „Sockel für Wolke“ treibt Ruth Gindhart diesen Kontrast weiter. Setzt dem Holz(-Sockel) Stahl entgegen und dem Winkel die Rundung. Stahlschwünge, die nicht abbilden oder nachbilden, sondern – trotz allen optischen und materiellen Widerstands, Wolke evozieren.
Mit diesem Widerständigen von Material und Form begibt sich die 1954 geborene Künstlerin von Anbeginn ihrer bildhauerischen Tätigkeit auf eine Gratwanderung. Sie verleiht den massiven Formen nicht unbedingt Leichtigkeit, aber eine erstaunliche Fragilität. Eine Grenzgängerin, die die Strenge des Geometrischen wie des Konstruktiven stets konterkariert.
In den Arbeiten der 90er-Jahre herrschen Kuben, Quader oder Würfel vor. Überwiegend geschlossen, öffnen sie sich alsbald durch kontrastierende Diagonalen und Geraden zur Umgebung und zum Raum hin.
Anfang der 2000er-Jahre treten frei schwingende Lineaturen hinzu. Das Spannungsfeld der unterschiedlichen Materialien und die Reibung der klaren Formen werden durch informelle Aspekte betont.
Geradezu absurd der Serien-Titel „Sockel für Wolke“. Wolken bestehen bekanntlich aus der Verdichtung von Wassertröpfchen oder Eiskristallen im Gasgemisch der Luft. Bei Ruth Gindhart formieren und verwickeln sich die Wolken aus kompakten Stahllinien, die um und über einen gekippten Sockel aufsteigen.
Titel gibt es bei Gindhart eher selten. Aber wenn, dann pointiert und augenzwinkernd. Die Skulpturen heißen beispielsweise „Fußgänger tragen das Tor, durch das sie gehen“ oder „Alpenpanoramaunterquerung“ oder „Weiterung eines stählernen Quadrats ins weiche Feld der Bedeutungen: Von Hoch- und Querformat bis hin zu Schreibtischfamilienfotoersatzmultiple“.
Mithin verweisen solche Titel nicht nur auf den Humor der Künstlerin, sondern auch auf einen Bezug zur Realität. Nicht aber auf eine wie auch immer geartete, Gegenständlichkeit. Selbstredend sind weder Fußgänger noch die Alpen zu sehen. Das Schreibtischfamilienfotoersatzmultiple kann man durchaus praktisch als solches betrachten respektive benutzen. Ebenso um die Ecke gedacht (um im Bild des Winkels zu bleiben) ist auch die „Levitation“.
Begrifflich leitet sich Levitation vom lateinischen levitas her: von der Leichtigkeit. In der Technik steht sie für ein Verfahren, bei dem Dinge zum Schweben gebracht werden. Schwebende Objekte oder gar Menschen kennen aber auch die Parapsychologie und die Zauberkunst. Bei Gindhart ist das Schweben des Holzes keine Zauberei. Es wird durch den Stahl hochgehoben und entfaltet so seine magische Wirkung. Umgekehrt verhält es sich mit der Serie „Sockel für Wolke“, wo das Holz die Stahllinien hält.
„Das eine Material verleiht also dem anderen die Stabilität, gewährleistet die Statik der Skulptur“, sagt Ruth Gindhart, und dass sie den Schwerpunkt ausdehnt bis kurz vor dem Kipppunkt. „Dieses Ausloten, das treibe ich immer wieder auf die Spitze.“ So haben die Serien „Sockel für Wolke“ und „Levitation“ bei aller Unterschiedlichkeit einiges gemeinsam. Denn letztlich geht es der Bildhauerin hier, wie überhaupt in ihrem Werk, um die Beschreibung des Raumes.
Bevor die Skulpturen von Ruth Gindhart einen Kontext annehmen können, bilden sie sich wie ein Satz aus Subjekt und Objekt, welche durch ein Verbum verbunden sind. Das stets unsichtbare, nur strukturell fungierende skulpturale Verbum steht anders als in gesprochenen Sprachen immer zugleich in beiden Modi, dem des Aktivs und des Passivs.
Es ist das gleichzeitige Halten und Gehaltenwerden, ein bedingungsloses aufeinander Angewiesen sein und doch getrennt Bleiben. Die Verbindung der Bauteile (Stahl und Holz) durch Stecken und Einschieben verleiht der Skulptur in all ihrer Fragilität zugleich Stabilität.
Erst in der Bewegung durch Veränderung des eigenen Standpunktes und Blickwinkels wird das wohl Austarierte von Be- und Entlastung, von Volumen und Raum wahrgenommen, auch das von realem und gedanklichem Zwischenraum und vor allem dem heiklen Moment, diesem einen Punkt, an dem all das ins Wanken geraten kann. Die Harmonie täuscht, denn Harmonie ist Ebenmaß, ausgeglichen und eindeutig.
Ruth Gindhart hingegen zeigt wie fragil diese Sicherheit sein kann. Das Ausloten von Gewicht und Textur vollzieht sich auf einem schmalen Grat zwischen Standbein und Spielbein der Formen, aber auch der Bedeutung. Unter der Ordnung schwingt das Chaos der Realität ebenso mit wie ihre Dynamik.
Ruth Gindharts Skulpturen scheinen diese Heterotypien zu durchdringen. Mit Winkeln, Wolken und Widerständen. Zugleich werden Foucaults Heterotopien von den ‚Platzierungen‘ (definiert durch das Gemengelage unserer Beziehungen) zur Bewegung hin erweitert. Denn der Betrachter kann sich die Skulpturen nur gehend erschließen, nur wenn er seinen Standpunkt und seinen Blickwinkel verändert. Erst in der Bewegung entdecken wir das wohl Austarierte von Be- und Entlastung, von Volumen und Raum, den realen wie auch den gedanklichen Zwischenraum. Vor allem aber den heiklen Moment. Diesen einen Punkt, an dem all das ins Wanken geraten kann. Denn, so die Künstlerin: „Die Harmonie täuscht!“
Harmonie ist das Ebenmaß, das Geordnetsein. Sie ist ausgeglichen und eindeutig. Gindhart hingegen zeigt wie fragil diese Sicherheit sein kann. Das Ausloten von Gewicht und Textur vollzieht sich auf einem schmalen Grat zwischen Standbein und Spielbein der Formen, aber auch der Bedeutung. Unter der geometrischen Ordnung schwingt das Chaos der Realität ebenso mit wie ihre Dynamik.
Die abstrakte Form auf den farbigen Flächen der Papierarbeiten tritt, sobald sie gedoppelt wird, in einen Dialog. Sie gehen Beziehungen ein, scheinen sich aufeinander zuzubewegen, zu tanzen. Werden zu Toren, Klammern oder Brücken. Die Fragen um Abstraktion und/oder Gegenständlichkeit scheinen spätestens seit sich die Gegenwartsarchitektur abstrakter Gebilde für ganz reale Bauten bedient, ohnehin obsolet.
An Tore oder Brücken erinnert auch die große, farbige Skulptur. Ein wenig wie eine Zugbrücke, die gerade hoch- oder heruntergefahren wird. Zwei offene und zugleich geschlossene Winkel, violette und grüne Winkelklammern, die zu beiden Seiten hin fallen, werden von einem weißen Tor – von einer weiteren Brücke vielleicht –, gehalten. Die Stabilität des Ganzen liegt in nur einem Punkt, beziehungsweise in einer schmalen Linie der Außenkante. Trotz der soliden Wirkung, eine fragile, eine kippelige Angelegenheit.
Tore stehen gemeinhin für Offenheit, Brücken verbinden, Klammern fügen zusammen. Der Aspekt Offenheit wird in den Skulpturen von Ruth Gindhart zudem unterstrichen, wo sie einen leeren Raum umschreiben, diesen auf vielfältige Weise variieren, multiple Perspektiven auf das Dahinter und Dazwischen schaffen und so, auch unsere Wahrnehmung des Raums und der Dinge öffnen.
Ein Angebot der Kunst gegen das Scheuklappendenken, das wir natürlich gerne von uns weisen, das uns aber, wenn wir ehrlich sind, im Alltag zumindest hin und wieder einholt. Insofern können wir diese Skulpturen als Modelle für ein frei flottierendes Reflektieren durch Winkel, Wolken, Widerstände begreifen. Wir stoßen an Ecken und Kanten ohne uns blaue Flecke zuzuziehen.
„In seinen tausend Honigwaben“, heißt es bei Gaston Bachelard, „speichert der Raum verdichtete Zeit.“ Der französische Naturwissenschaftler und Philosoph fokussiert in seinem Buch „Poetik des Raumes“ nicht nur das Haus vom Keller bis zum Dachboden, die Hütte oder das All, sondern hat ein ganzes Kapitel auch den Winkeln gewidmet. Er leitet seine Gedanken aus dem Schweigen und der Einsamkeit her, ein Stück weit also aus dem Schmollwinkel.
„Warum … die Geometrie einer so dürftigen Einsamkeit beschreiben? … zunächst ist der Winkel eine Zuflucht, die uns einen ursprünglichen Daseinswert sichert: die Unbeweglichkeit. … Das Bewusstsein, in seinem Winkel Frieden zu haben, verbreitet, wenn man so sagen darf, eine Unbeweglichkeit. Die Unbeweglichkeit strahlt aus. Ein imaginäres Zimmer baut sich um unseren Körper auf, der sich gut versteckt fühlt, wenn wir uns in eine Ecke flüchten. Die Schatten sind schon Wände, ein Möbel ist eine Schranke … das Haus ist unser Winkel der Welt.“
Einem subtilen Zwischenspiel mit Schatten begegnen wir in den Arbeiten mit dem hauchdünnen Kreppband auf schwarzem Papier. Die Schatten sind aber ein ebenso wichtiges Element der schwunghaften Wandskulpturen. Durch die Bewegung des Lichts entstehen auf der Wand gerade Linien, Winkel oder Flächen. Auf irisierende Weise verknüpft Ruth Gindhart mit ihren Stahlschwüngen Aspekte des Informel in der Dreidimensionalität mit geometrischen Formen.
Auch die „Feldstärken“ fordern unseren Raumsinn heraus. In der Überlagerung von Farbfeldern, Farbfolien und -papieren entsteht ein komplexes Verfahren sowohl mathematisch-geometrischer Berechnungen wie auch des Sehens. Die Farbigkeit und die Anordnung der Quadrate rufen eine höchst irritierende Wirkung hervor.
Schaffen Raumtiefe und bisweilen eine Bildunschärfe, die an die Heisenbergsche Unschärferelation denken lässt. An die Unmöglichkeit, Ort und Impuls gleichzeitig zu messen, weil schon das Messen das Gemessene beeinflusst. Oder in unserem Falle: das Sehen das Gesehene.
Auch hier finden wir Winkel und optische Widerstände. Für den Moment der Wahrnehmung und vielleicht auch darüberhinaus. In der Wahrnehmungsöffnung, der Erweiterung unserer Gedankenfelder, in und um den Raum, bis hin zu den Wolken kann die Auseinandersetzung mit den Arbeiten von Ruth Gindhart auf ihre ganz besondere Art glücklich machen!
Biographie:
1954 | geboren in Prien am Chiemsee |
1972 – 75 | Ausbildung als Holzbildhauerin in Oberammergau |
1975 – 82 | Studium der Bildhauerei an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Bernhard Heiliger |
1981 | Meisterschülerin |
1981-2003 | Dozentin für plastisches Gestalten, Schule für Ergotherapie, Ev. Waldkrankenhaus Berlin |
1995 | Dozentin an der Werkakademie für Gestaltung im Handwerk, Lüneburg |
lebt und arbeitet in Berlin und Wittstock |
Ausstellungen (Auswahl):
1981 | Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Bildhauerklassen Berlin -Stuttgart |
1982 | Hochschule der Künste Berlin, Bildhauerklasse Bernhard Heiliger Galerie Süd, Berlin |
1983 | Festspielgalerie Berlin |
1985 | Kunstquartier Berlin, „30 Jahre Karl-Hofer-Gesellschaft“ |
1986 | Galerie im Körnerpark, Berlin |
1987 | Galerie Scanart, Berlin |
1989 | Civitella d’Agliano, Italien, Progetto il luogo |
1990 | Kleine Orangerie Berlin, „ZeitForm“ Galerie Christof Weber, Berlin „Zeichen-Raum-Zeichen“ |
1991 | Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin „Zweitakt“ Stadthalle Leonberg „Plastik ’91“ |
1992 | Kulturforum Lüneburg märz Galerie, Mannheim und Ladenburg (mit J. Kimstedt) Galerie Michael Schultz, Berlin |
1993 | Maximilianpark Hamm, „Kunst der 90er Jahre“ |
1994 | märz Galerien Mannheim Villa Oppenheim, Berlin |
1995 | Kulturforum Lüneburg (mit J. Kimstedt) Schloss Reinbek Galerie Grewenig, Heidelberg |
1996 | Villa Oppenheim, Berlin |
1998 | märz Galerien, Ladenburg Ahrenshoop, „Im Wind“ |
1999 | Galerie Mönch Berlin, „Skulpturen / Zeichnungen“ Kunstverein Lüneburg, „Skulpturen / Zeichnungen“ |
2000 | Galerie Mönch Berlin |
2001 | Vulkan Fabrik, Werder |
2002 | Schloss Waldthausen, „Galerientage Rheinland-Pfalz“ Galerie Mönch Berlin, „Skulpturen und Zeichnungen“ |
2003 | „Skulpturen im Park“, Kommunale Galerie Mörfelden-Wallstadt Galerie Riedel, Frankenthal, „Skulpturen / Malerei“ |
2004 | Art Frankfurt, märz Galerie märz Galerie, Mannheim „10 Positionen“ |
2007 | Galerie Mönch Berlin „30 Jahre“ Remise DEGEWO, Berlin |
2009 | Kunstverein Lüneburg |
2010 | Galerie oqbo, Berlin, „paperfile #5“ Edvard-Munch-Haus, Warnemünde „paperfile on tour“ DRK Kliniken / Berlin Westend, „Raumzeichen“ |
2011 | Preview Berlin – Art Fair, Galerie oqbo Berlin, „paperfile #7“ |
2012 | Galerie Grewenig, Heidelberg, „Metall konkret“ Galerie Deutsche Werkstätten, Hellerau, „Metall . Konkret . Remix“ Preview Berlin – Art Fair, Galerie oqbo Berlin |
2013 | Galerientage im Mannheimer Kunstverein, märz Galerie, Mannheim |
2014 | märz Galerie, Mannheim, „Kontraste“ Galerie Mönch Berlin, „Aus der Sammlung“ märz Galerie, Mannheim, „Ausklang und nochmal zu sehen“ |
2016 | Galerie Mönch Berlin, „Von Winkeln, Wolken, Widerständen“ Galerie oqbo, Berlin “6AUS159” |
2017 | Kunstfenster ZwischenLinden, Thomasburg, „ausufernd geradlinig“ Galerie Mönch „40 Jahre Galerie Mönch. Part V“, Fotografie, Video, Skulptur Galerie oqbo, Berlin “positions“ |
2018 | märz Galerie, Mannheim, „résumé 1.2.“ (mit Doris Erbacher, Hans-Jörg Glattfelder und Vera Molnár) |
2019 | Galerie oqbo, Berlin, „positions“ |
2020 | Kunst im Weinberg, Werder/Havel, „12 Skulpturen aus 35 Jahren“ |
2021 | Galerie oqbo, Berlin, „positions“ |
2022 | Kunsthaus Dosse Park |
2023 | Galerie Mönch Berlin, „Ausufernd geradlinig“ |
Stipendien:
1983 | Karl-Hofer-Gesellschaft, Berlin |
1988 | Philip Morris Art Foundation |
1989 | Senat von Berlin für Civitella d’Agliano, Italien Senat von Berlin, Förderung für freie Gruppen |
1991 | Arbeitsstipendium des Senats von Berlin |
1993 | Notgemeinschaft der deutschen Kunst e.V. |
1997 | Atelierförderung des Landes Niedersachsen |
2010 | Atelierstipendium Stiftung für Bildhauerei, Berlin |
2019 | Kulturförderung des Landes Brandenburg |
Skulpturen im öffentlichen Raum:
1984 | Flughafen Berlin-Tegel |
1994 | Jugendhof Brandenburg, Berge |
1995 | Kulturforum Lüneburg |
2001 | Gymnasium Ramstein-Miesenbach |
2003 | Skulpturenpark Mörfelden-Wallstadt |
Symposien:
1994 | Bildhauersymposion Berge, Jugendhof Brandenburg |
1995 | Bildhauersymposion Bleckede / Elbe |
1998 | 3. Kulmbacher Kunstsymposion |
Öffentliche Ankäufe:
1986 | Berliner Künstlerförderung |
1992 | Berliner Künstlerförderung |
1993 | Bezirksregierung Lüneburg |
2002 | Ministerium für Wissenschaft und Kultur Rheinland-Pfalz |
2006 | Artothek Berlin (Kommunale Galerie) |
Öffentliche Sammlungen:
Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen |
Vera Molnár-Sammlung |